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Tagebuch des Ferromir

Moderator: Gamemaster

Re: Tagebuch des Ferromir

Beitragvon sinswolf am Mi 27. Jan 2010, 07:31

17. Tag des neuen Zyklus

Immer noch fehlen mir Beweise für die Anwesenheit der schwarzen Drachen in Form von Klauen oder Zähnen. Deshalb begab ich mich in die Taverne zu Mularn. Dort traf ich auf Mina, die noch immer ihren Geburtstag feierte. Kobolde feiern wahrscheinlich wochenlang ihre Geburtstage. Während sich immer mehr alte und neue gesichter um die Theke scharten, betraten urplötzlich zwei bewaffnete Alfe die Taverne, schnappten sich Mina und hielten ihr einen Dolch an die Kehle. Sie drohten die kleine Kobolddame umzubringen, falls wir nicht irgendwelche Steine herausrückten. Wir versuchten mit Worten die Situation in den Griff zu bekommen, was uns leider nicht gelang. besonders der, der Mina in seiner gewalt hatte, schien schier übergeschnappt zu sein. Plötzlich blitzt die Klinge des 2 Alfs auf und die Klinge streifte beinahe meinen Nacken. So zog auch ich meine Schwerter und bereitete mich auf eine Gegnwehr vor. In der zwischenzeit gelang es Ergon die Garanaerwachen zu alarmieren. Doch zu spät, Mina hatte in ihrer Not die Dunkelsteine dem Alf der mich bedrohte übergeben. Dieser machte sich umgehend davon. Der Garanerwache gelang es dann jedoch, den irrsinnigen Alf in ihre Gewalt zu bekommen und dingfest zu machen.
Als wir uns gerade von dem Vorfall erholen wollten und den verletzten Wirt verarzteten, betraten 3 weitere Alfen den Wirtsraum. Sie waren auf der Suche nach dem geflohenen Alf und gaben uns einige wichtige Hinweise, wie wir wieder an die Steine kommen könnten.
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Re: Tagebuch des Ferromir

Beitragvon sinswolf am Fr 29. Jan 2010, 13:38

24.Tag des 1.Zyklus

heute erkundigte ich mich in der Taverne zu Mularn nach den Verletzungen meines Freundes, dem Wirt Thondir. Ihm ging es schon wieder besser und da gerade Liliana sein Bein untersuchte, wurde dies auch von fachkundiger hand bestätigt. Also trank ich mit Deelo und Ergon, die auch zufällig zugegen waren ein Bier, als mein alter Freund Ismir die Taverne betrat. Er suchte nach einer kleinen Eskorte, da er in den Süden von Gotar reisen wollte um dort jemandem eine Botschaft zu überbringen.... ich glaube Evans war sein Name.
Also erklärten sich alle Anwesenden gerne bereit, Ismir auf dem Weg dorthin zu begleiten. Da alle auch in Besitz von Pferden waren kam die Gruppe schnell voran und hielt kurz vor dem Ziel, dem zentralen Turm von Gotar an.

Der Turm war von Kriegern und Echsen umstellt! Ein Rammbock stand bereits vor dem Tor!

Die Krieger stellten sich als Angehörige der Gnoll Rasse heraus. Anfangs liessen sie mit sich reden, beharrten aber darauf, dass der Turm zu ihrem Territorium gehören würde und die Insassen den Turm ihnen überlassen sollten. Als wir darauf beharrrten, mit den Insassen des Turms reden zu wollen, schliesslich wollte Ismir eine Botschaft überbringen, griffen sie uns an. Mit einiger Mühe konnten wir den Angriff abwehren und mit Mühe und Not den Turm erreichen. Nach einigem Pochen am Tor wurde uns geöffnet und wir konnten hinter den sicheren Mauern erst einmal wieder zu Atem kommen.

Wir redeten mit dem Kommandanten, der den Turm nicht aufgeben wollte, aber sich auch nicht in Lage sah, diesen auf längerer Sicht verteidigen zu können. Während ismir seine Botschaft überbringen konnte, sahen wir von den Zinnen des Turms einmal um, um die Lage überblicken zu können. Es waren noch genug Gnolle da, um uns alle ins Jenseits befördern zu können.
Nach Rücksprache mit Ismir und dem Kommandanten wurde Ergon und ich los geschickt um Hilfe zu holen.
In einem günstigen Augenblick öffnete die Wache das Tor und Ergon und ich galloppierten zwischen den verduzten gnollen hindurch in südlicher Richtung davon. Nach kurzem Ritt erreichten wir einen weiteren Turm, der aber lediglich von 3 Kobolden besetzt war, die auch nicht in der Lage waren zu helfen. Also fassten Ergon und ich den Entschluß gen Fort Atla zu reiten.

In Fort Atla angekommen liess sich der dortige Kommandeur erst einmal nicht von der Bedrohung überzeugen. Erst nach zig Beteuerungen folgte er uns mit einer Schar von Bewaffneten zum Turm, die mit uns gemeinsam die Gnolle niedermachten.

So konnten wir erst einmal der turmbesatzung Luft verschaffen. Für mich bleibt die Frage, was die Gnolle soweit im Norden zu suchen hatten und was sie aus dem Süden hierher trieb... Die Schwarzen Drachen???? oder was noch ????
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Re: Tagebuch des Ferromir

Beitragvon sinswolf am Mo 22. Mär 2010, 09:41

21. Tag des 3. Zyklus

Ich war gerade mit dem Bau eines Jagdbogens aus Dyrrholz beschäftigt, als ich eine Gestalt wahrnahm, die irgendetwas am Aushang von Mularn anheftete. Neugierig, wie ich nunmal leider bin, ging ich zum Aushang und fand dort folgenden Zettel vor:

10 Goldstücke für jeden, der mir und meinen Waren Geleitschutz bietet. Jeder der dazu bereit ist, findet sich am 21. Tag des Zyklus in den Abendstunden im Wirtshaus ein.

Ich begab mich also zu den Abendstunden ins Wirtshaus, einerseits aus Neugier, andererseits benötigte ich auch Gold um die teuren Wyverhaut Fäden für meine Bögen zahlen zu können. Ausserdem wollte ich auch euin wenig Abstand zum einerlei des Bogenfertigens gewinnen. In der Taverne traf ich dann auch einige altbekannte Gesichter. Unter anderem Derryk und Ergon, mit denen ich bereits die Eis- und Feuerhöhlen erkundete. Schliesslich traf auch ein Garaner ein, der auf den Namen Regan hörte. Er nannte als Ziel der Reise Fort Atla; über den Inhalt seiner Kisten wahrte er jedoch Sillschweigen. Und so zogen wir los.
Unterwegs stiess noch Deelo zu uns, was sich als Glückfall herausstellte. Schliesslich erreichten wir Audliten, wo der Wagen des Kaufmanns Regan stand.
Unverzüglich brachen wir auf und stiessen schon bald auf Wildlinge, die uns heftig attackierten. Einige Siedlungen waren wie ausgestorben. In einer Siedlung lagen nur noch die Leichen der Bewohner, die wohl ebenfalls von Wildlingen niedergemacht wurden. Eben diese griffen uns wieder an und wir mussten einiges tuen um uns unserer Haut zu erwehren. Langsam stellte sich uns die Frage, warum diese Wildlinge gerade uns andauernd attackierten.
Nach einigen Scharmützeln und Kämpfen auch mit wilden Tieren erreichten wir den Handelspunkt südlich von Fort Atla und Regan lieferte dort seine Waren ab.
Plötzlich wurden wir von rund 10 bis 15 banditen angegriffen die wir mit letzter Mühe abwehren konnten.
Regan zahlte uns die versprochenen Goldstücke aus und gab uns ein verzaubertes Juwel.
Jetzt erst rückte er damit raus, dass er mit diesen Juwelen handelt und gerade diese Steine die Wildlinge magisch anlockten. Ich glaube, wenn wir dass im vorhinein gewusst hätten, hätte er wohl einen höheren Sold zahlen müssen. Aber der magische Stein, den er jeden von uns gab, machte wohl alles wett.
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