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• Thema anzeigen - Der Beginn eines neuen Lebens [Shebali]

Der Beginn eines neuen Lebens [Shebali]

Moderator: Gamemaster

Der Beginn eines neuen Lebens [Shebali]

Beitragvon Aestiva am Sa 22. Dez 2007, 22:28

Endlich ist sie eingetroffen, langsam bahnt sich ihr Weg, mit festem lautlosem Schritt, an all den Wachen vorbei in die große Stadt und einjeder blickt sie herabwertend an. Trotz all den Blicken geht sie stolz und voller Anmut weiter, zielstrebig und kühl sagt ihre Mimik aus, dass sie genau weiß was sie möchte.

Die eisblauen Augen wandern über die neue Umgebung und nehmen jedes kleinste Detail wahr, sei es das merkwürdige wahnsinnige Funkeln in den Augen mancher oder auch die auffällig dunkle Gestalt nur wenige Schritte von ihr entfernt.

Sie spürt seinen Blick, wie dieser sie von oben nach unten und wieder zurück mustern mag und ohne ein zögern geht sie auf ihn zu und als hätte sie es gewusst spricht er sie an. Seine Worte sind voller wut und ärger und faseln etwas von ständig neu antreffenden. Ohne stehenzubleiben vernimmt sie die Worte und geht so gleich nahe an ihm vorbei "Mal'ai", zischt sie die dunkle Gestalt an, welche sogleich still ist, denn ihr kühler Blick scheint ihm klar zu machen, dass sie seine Worte nicht hören möchte. Im vorbeigehen hält sie ihren Blick starr auf ihn gerichtet und löst diesen erst dann, als sie an ihm vorbei ist.
Sie hatte wahrlich nicht erwartet gut empfangen zu werden, jedoch war ihr nach einer derartigen Reise nicht danach zu mute sich mit solchen Schwaflern auseinanderzusetzen.

Mit einem Ruck zieht sie sich ihrem Umhang zu und streift ihre Kapuze über. Nun mag niemand wohl mehr sehen als ihre Augen. Der Umhang umschliesst fast ihren gesamten Körper und ihr langes schwarz-violett glänzendes Haar fällt sachte um ihren Hals nach vorn. Ein schwarzes, seidenartiges Tuch hat sie sich um eben diesen gebunden und es so geschnürt, dass es sowohl ihre Lippen, als auch die Nase verhüllt.

Langsam kneift sie ihre Augen zu engen Schlitzen zusammen und lässt ihren Blick erneut über die Stadt wandern. Nach dem Vorfall hat sie beschlossen keinem mehr auch nur annähernd eine Frage zu stellen, wer hätte es auch anders erwartet Neuankömmlinge werden nie mit großem Ansehen beachtet.

"Usstan orn inbau ussta ptau'al", sagt sie sich selbst, hebt ihren Kopf unter der Kapuze an und endlich, das muss sie sein. Scheinbar hat sie ihr erstes Ziel erreicht. Langsam tritt sie voller eleganz die großen Stufen empor zum freien Platz genau in der Mitte der Stadt. "Lu'oh gumash usstan naut kyorl nindol", fragt sie sich, doch die Antwort mag so gleich folgen. Der freie Platz ist von einem hellem glühen umgeben, steht man nahe daran so mag man fast verschwinden. "Bautha - myar duanda", murrt sie und schüttelt innerlich, aber nach aussen hin nicht sichtbar den Kopf.

Doch nun steht sie vor ihr, die große Möglichkeit.
Zao uns'aa rilbol dos zhaun", sagt sie mit einer starken Festigkeit in der Stimme.

Ihr bitte wurde angenommen - der Beginn eines neuen Lebens.

_____________________________________________________________

Mit leisen Schritten betritt sie ihr Gemach, welches ihr von der Yathallar des Hauses zugewiesen wurde, es sind nun einige harte Tage vergangen nachdem sie in der Stadt eintraf und so lässt sie sich erst ein mal auf ihrem Bett nieder. Sanft streift sie ihre Kapuze zurück und ihr schwarzes Tuch von der Nasenspitze, beides faltest sie und legt es sorgsam auf einem Stuhl neben ihrem Bett ab.
Ihr violettes - schimmerndes Haar fällt nun glatt über die Schultern nach vorn und legt sich zart um ihren Hals, tief einatmend legt sie ihren Kopf in den Nacken und beginnt die letzten ereignisreichen Tage in ihren Gedanken zureflektieren:



Mit dem Ziel vor Augen einen Meister zu finden, welcher ihr noch weiter den Umgang mit Bogen und Speer beibringen mag, trat sie in die Stadt ein und lies ihren bereits geschulten Blick über die Stadt gleiten und so erkannte sie ihn sogleich. Wie sie es erwartet hatte trug er prächtige Kleidung und trug seine Waffen bei sich, welche verrieten dass er ihr neuer Meister würde – wenn er denn ihrer Bitte nachgehen würde. „Zao uns'aa rilbol dos zhaun“, waren ihre Worte, ihre Bitte um die Ehre bei ihm lernen zu dürfen und er gewahr ihr dies.

Stolz und voller Anmut ging sie weiter durch die Stadt, ihr erstes, das leichteste, Ziel war erreicht worden. Nun ging es daran sich nach und nach Ehre zu verschaffen, Ehre und Respekt, welche in diesem Volke doch so rar sind. Jedoch ist umso weniger rar die Neugierde die in ein jedem steckt und umso mehr in ihr. Ihren Bogen geschultert und den Speer fest in der Hand machte sie sich so gleich auf ihre ersten Erkundungen, um mehr zu entdecken, um mehr zu wissen.
Auf dieser kleinen Wanderung traf sie auf Shandor, einer ihres Volkes, jedoch einer von Adel, den sie selbst nicht besaß – ein Übel, welches das Leben in diesem Volk noch schwerer werden lies. Jedoch gewahr er ihr in den Gemächern seines Hauses ein Gemach in dem sie die erste Nacht in der neuen Stadt verbringen durfte und wie in der heutigen Nacht lies sie sich zuerst auf ihrem Bett nieder.

So waren die ersten Tage voller Erfolg, mehr als man sich als Neuankömmling vorstellen konnte, geboren ohne Adel und aufgewachsen in kleinen Städten. Doch waren eben diese Städte es, welche ihr den Mut gaben, den Mut sowie den Stolz den sie nun offen vor sich trägt. Ohne eben diese wäre sie wohl schon auf der Reise in die Stadt getötet worden und hätte es nicht so weit geschafft wie sie nun ist.

“Drill nindel zhah naut jal“, sagte sie leise zu sich, in der ersten Nacht, während sie mit geschlossen Augen auf dem Bett saß. Nein – denn noch viel mehr ist möglich und ja ich werde es schaffen, ich habe die Kraft und Stärke dazu. Dies sind die Worte die sie sich still in ihrem Kopf immer wieder selbst zu spricht, die Worte die einst wahr werden mögen – schon eher als sie dachte.
Denn am nächsten Tag sollte sie ihrem Ziel schon wieder ein Stück näher rücken. Sie verbrachte den ganzen Tag in der nahe liegenden Umgebung und erforschte diese, dabei lies sie sich kein Detail entgehen, denn dies ist das wichtigste, ohne den genauen Blick für jede Kleinigkeit würde man schneller in eine Fallen tappen oder tot sein, als man denkt.
Am späten Abend dann, als sie auf ihrem Weg in ihr Gemach war traf sie nun zum zweiten male auf Shandor, jedoch war er dies Mal nicht allein. In dem Raum befanden sich Gefangene sowie ein Sklave und die Yathallar persönlich. Zunächst schenkte man ihrer keinerlei Beachtung, doch das war sie gewöhnt, denn Beachtung muss man sich auch erst einmal verdienen.
Unsanft wurde ihr dann plötzlich befohlen sich sofort zu verbeugen, die Aufmerksamkeit der Yathallar war ihr von nun an gewiss.

Sie wusste, dass ihr nächstes Ziel welches am nahesten lag nun jedoch nicht mehr so einfach zu erreichen war und dies machte ihr die Yathallar umso mehr deutlich. Harsch und rau sprach sie mit ihr und fragte sie aus, nach ihrem Namen und ihrer Herkunft und so wusste die Yathallar nun auch, sie war niemand von Adel und dementsprechend wurde sie auch nun behandelt.
Nach einer langen und harten Unterredung machte sie der Yathallar ihre Begabungen deutlich und zeigte ihr, dass sie auch ohne Adel ihren Wert hatte und dass dieser nicht zu gering ist, schwer und tief atmet sie ein, ein jeder im Raum sagte nichts und bliebt gar reglos und dann, dann kam es doch soweit. Es war ihr gelungen, die Yathallar nahm ihre Begabungen an und so bekam sie das Angebot dem Qu’ellar Gridrol beizutreten und als Sargtlin angestellt zu sein. Still nickte sie knapp und nahm dies an.

Ein weiterer kleiner Schritt ward getan, nun war es sicher, sie würde sich von nun an mit noch mehr Kraft als ihr gegeben sich anstrengen dem Ziel näher zu kommen. Langsam aber sicher mit der Zeit würde sie es schaffen und sich die Ehre und den Respekt schaffen der ihrer würdig ist und beweisen, dass sie mehr Wert ist als ein herkömmlicher Alf aus den kleinen Städten.



Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen öffnet sie wieder ihre Augen und blickt kurz durch den Raum. Sanft gleitet sie aus ihrem Bett und beginnt dann Stück für Stück aus ihrer Lederrüstung zu schlüpfen, sorgsam wie zuvor ihren Umhang, bestickt mit dem Symbol des Qu’ellar Gridrol, legt sie nun auch ihre Rüstungsteile dazu. Ihre Waffen lehnt sie behutsam an dem Stuhl an und greift nach ihren fein gewobenen Stoffen, welche an dem Fußende ihres Bettes liegen. Sorgsam bindet sie die Stoffe an ihrem Körper fest, so dass dies Tuch nun sanft ihren Körper einhüllt und sich an diesen schmiegen mag. Gehüllt in dem feinen und zarten Tuch lässt sie sich in ihr Bett gleiten und so mag nach dieser Nacht ein weiter Tag folgen und möge dieser ebenso voller Erfolg sein wie die vorherigen…


Fortsetzung folgt


von Shebali
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Die Shard-Mami
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