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• Thema anzeigen - Tagebuch eines Bannzauberers [Raocheck]

Tagebuch eines Bannzauberers [Raocheck]

Moderator: Gamemaster

Tagebuch eines Bannzauberers [Raocheck]

Beitragvon Aestiva am Sa 22. Dez 2007, 22:15

In akribisch ordentlicher und schwungvoller Schrift beginnt der Autor auf dieser ersten Seite eine einleitende Niederschrift. In der obersten linken Ecke prangert der Titel.

Tagebuch eines Bannzauberers


Dies ist das Tagebuch des Davius Cirrick, Lehrling der Bannzauberei.

In diesem Buch werde ich Mitschrift führen über ein jedes Experiment mit seinen Folgen und sämtlichen Sachen die meine Lehre als Bannzauberer betreffen. Das Wissen dieses Buches soll anfänglich von mir und nach meinem Tode dazu benutzt werden, bereits gemachte Fehler nicht zu wiederholen, große Entdeckungen zu dokumentieren und das gesammelte Wissen meiner Lehre zu bewahren. Auf das dieses Wissen mir selbst und noch vielen weiteren zu gute kommen möge.


10. Xauron 1606



Meine Lehre als Bannzauberer fand heute im schönen Dorfe Cotswold seinen Anfang. Ich konnte einen Meister der Bannzauberei mitsamt einer wohl bestückten Hütte ausmachen und bei ihm meine Lehre antreten. Der Meister will laut eigener Aussage Mervek genannt werden. Innerhalb der Bannzaubererstube begegnete ich einem Großmeister der Bannzauberei welcher mir wohl so einige hilfreiche Weisheiten über die Bannzauberei mitteilen konnte.

Sogleich startet ich erste Experimente und einen ersten Versuch einen Edelstein durch den Einsatz verschiedenster, teils abstrus klingender, Ingredentien zu verzaubern. Schnell konnte ich erste Erfolge erzielen und schaffte es einen entsprechenden Stein herzustellen, dessen Wirkung mir jedoch bis jetzt noch unbekannt ist. Viel wichtiger ist das Experiment welches mir sogleich darauf in den Sinn kam. Es war die simple Idee nicht einen Stein sondern gleich mehrere, in diesem Falle neun an der Zahl, Steine zu verarbeiten.

Ich gab, dem Rezept entsprechend die Steine in eine Schale, bestäubte sie mit der Essenz und setzte schließlich dazu an die benötigte Flüssigkeit in die Schale mit den neun Steinen zu kippen, worauf ich natürlich eine Reaktion erwartete wie ich sie schon beim ersten Stein beobachten konnte. Offensichtlich waren der Meister und seine Schülerin zu abgelenkt um mich von diesem Vorhaben abzubringen und die einzigen Wesen die sich als genügend aufmerksam erwiesen um sich vor meinem fatalen Experiment in Sicherheit zu bringen waren der Großmeister der Bannzauberei und das Tier Merveks, genannt Pyrodius. So kippte ich schließlich die Flüssigkeit hinzu, doch die darauffolgende Reaktion war um einiges heftiger als erwartet. Die pure Kraft der freigewordenen Energie warf mich aus der Bannzaubererstube hinaus und sorgte noch anderweitig für genügend Verwüstung.

Als ich die Stube, nachdem sich der Rauch, welcher doch ziemlich hartnäckig war, gelichtet hatte, wieder betrat fand ich ein erstaunliches Spektakel vor. Die Steine waren nicht mehr, wie erwartet, in der Schüssel sondern wurden durch die Kraft zersprengt und über den ganzen Raum verteilt. Teilweise waren die Fetzen so schnell das sie sich in die Wand bohrten und dort nur schwer zu entfernen sind. Pyrodius konnte sich rechtzeitig verstecken sodass ihm nichts passiert ist. Die Robe Merveks jedoch war über und über voll mit roten Steinsplittern. Auf dem gesamten Boden lagen rote Splitter und ein roter Staub verteilt. Nachdem ich dann den Boden und die Werkzeuge von den Resten dieses Versuches befreite, wobei die Wand immer noch voller roter Splitter ist und wohl auch noch eine Weile so bleiben wird, wendete ich mich anderweitigen Studien zu.

Ich beschloss eine andere Art Edelstein herzustellen, welche es ermöglichen soll den Träger schneller zu machen. Ich besorgte sämtliche benötigten Ingredentien und das Rezept von Meister Mervek welches ich hier kurz anhängen werde.

Man braucht dazu Lo Edelsteine, sowie zu gleichen Teilen einen Beutel Essenz des Lebens und eine Phiole Luftelementaressenz. Der Stein wird darauf in ein Wasserbad gelegt. Kurz darauf gibt man die Essenz des Lebens hinzu. Anmerkung meinerseits. Das ganze auf jeden Fall gut umrühren! Nachdem sich die Essenz auf dem Stein abgelagert hat nimmt man diesen hinaus und lässt ihn auf einem Tuch trocknen. Danach nehme man ein weiteres Tuch, tränke dieses in der Luftelementaressenz und reibe damit den Stein ein bis er an jeder Stelle weiß schimmert.

Mein erster Versuch mit diesem Rezept umzugehen war mehr ein Fehlschlag als ich erwartete. Ich beachtete nicht das man gelöste Essenzen in jedem Falle gut und ständig umrühren muss. Der Stein den ich als letztes dem Wasserbad entnahm und einrieb, legte ich dank eines Hinweises des Großmeisters weg und schloss ihn in ein sicheres Gefäß. Kurz darauf schien der Stein in diesem Gefäß zu explodieren. Ich nehme an das das von meinem Fehler beim Umrühren der Essenz herrührt. Die restlichen neun Steine konnte ich problemlos und wie gewünscht herstellen.

Durch die Nichtbeachtung von Seiten Meister Merveks her und dadurch das ich von dem Großmeister erfuhr das er Schüler aufnimmt entschloss ich mich dazu es bei selbigem zu versuchen und meine Lehre unter Meister Mervek zu beenden. Nun werde ich versuchen meine Studien auszuweiten um einem Test dieses Großmeisters standhalten zu können.


11. Xauron 1606



Der heutige Tag war gefüllt mir einigen sehr aufschlussreichen Experimenten die mich zu so manchem tieferen Einblick in die Bannzauberei führten. Ich fing an damit einzelne Teile eines Rezeptes zu verändern und bestimmte Ingredentien durch andere zu ersetzen um so ein anderes Ergebnis und damit einen anderen Effekt zu erhalten.

Doch vorerst möchte ich über andere Vorkommnissen dieses Tages berichten. Ich entschloss mich dazu einen Ritt in Richtung einer mir unbekannten Siedlung namens West Downs zu unternehmen um dort vielleicht auf interessantes zu stoßen. Doch was ich dort fand, war wohl mehr als ich mir von diesem Ausflug erwartete. Ich traf auf eine Meisterin der Magie, genannt Sybilla Vagor. Nach kurzem Gespräch und einer Überprüfung meines momentanen Wissens um die Magie konnte ich sie als meine Lehrmeisterin in Sachen der Magie gewinnen. Zwar konnte ich die Academia nicht erreichen, doch hoffe ich mit diesen beiden Lehrmeistern einen Ausgleich schaffen zu können.

Nachdem ich nun vorerst genug hatte von den Anbelangen der Erkundung widmete ich mich wieder meinen Studien der Bannzauberei. Nach zahlreichen Versuchen, in denen ich wie oben beschrieben einzelne Ingredentien änderte, konnte ich feststellen das es im Grunde drei Arten der Ingredentien gibt. Die erste Zutat ist der Stein welcher später die Verzauberung beinhaltet.

Der Stein, seine Art und Qualität bestimmen das Ausmass des Effektes der durch die Behandlung ensteht. Allerdings werden bei einem höherwertigen Stein mehr Rohstoffe der anderen zwei Arten benötigt als bei einem niedrigeren. Momentan habe ich lediglich mit Lo und Um Edelsteinen arbeiten können. Weitere Versuche um die These zu belegen bleiben aus bis ich genügend Erfahrung gesammelt habe um an höherwertigen Steinen zu arbeiten.

Die zweite Zutat im Bunde bestimmt die Grundart dessen was durch den Stein positiv beeinflusst wird. Es kann durchaus vorkommen das eine Grundart durch mehrere Ingredentien vertreten ist, dann aber andere Unterarten zur Folge hat. Während zum Beispiel die Verarbeitung von Essenz des Lebens zu Juwelen führt, welche einen Status des Trägers, wie Stärke oder Schnelligkeit, erhöhen, erhöht ein mit blutigem Schlachtfeld-Dreck behandelter Juwel bestimmte Fähigkeiten des Trägers, wie den Umgang mit Schilden oder Speeren.

Die dritte und zumeist letzte Zutat bestimmt schließlich zum einen die Farbe und zum anderen die Unterart der Verzauberung des Steines. Um diese These besser verstehen zu können möchte ich einige Beispiele anführen.

Man nehme einen Lo Edelstein welcher zu einer relativ geringen Erhöhung führt. Als zweites Ingredenz fügt man Essenz des Lebens hinzu. Durch dieses Ingredenz wird der Stein Veränderungen an einem Status des Trägers vornehmen. Somit gilt als Grundart dieses Steines Statusveränderungen I. Als dritte und letzte Zutat füge ich strenges Feuer hinzu, was die Unterart des Steines ausmacht. Also würde hierbei eine bestimmte Art der Statusveränderung herauskommen. An diesem Beispiel ist es eine Verbesserung der Stärke des Trägers. Nehme ich nun als dritte Zutat aber nicht strenges Feuer, sondern Treantenblut erhalte ich eine andere Art der Statusveränderung. In diesem Falle ist es die Geschwindigkeit des Trägers welche positiv beeinflusst wird.

Ein Ingredenz kann jedoch nach bisherigen Erkenntnissen nur für eines genutzt werden. Entweder gibt es die Grundart, die Unterart oder das Mass des Effektes der Verzauberung an. Also kann man nicht zweimal Treantenblut nehmen, da dann die Bestimmung der Grundart fehlt, welche Treantenblut nicht leisten kann. Somit können die Ingredentien in drei Klassen eingeteilt werden. Die erste Klasse sind schlichtweg die verwendeten Edelsteine der Typen Lo bis Ra. Die zweite Klasse sind die Grundart-bestimmenden Ingredentien. Bisher weiß ich, dank der Experimente, das Essenzen des Lebens, blutiger Schlachtfeld-Dreck, Caersteine und Höhlenkristalle zu dieser Gruppe zählen. Die dritte Klasse sind die Unterart-bestimmenden Ingredentien. Von diesen sind mir bisher Luftelementaressenzen, strenges Feuer und Treantenblut bekannt.

Ich werde weiterhin versuchen diese These an anderen Versuchen zu erproben und hoffentlich zu beweisen. Den Großmeister traf ich am heutigen Tage nicht, obwohl ich zu gerne versucht hätte endlich sein Schüler zu werden. Nun, auf jeden Fall wird mir dieses vertiefte Wissen über die Bannzauberei helfen können dem Test des Großmeisters stand zuhalten auf das ich eine gute Ausbildung genießen kann
.

von Raicheck
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