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• Thema anzeigen - Fieberträume? [Feuerwolf]

Fieberträume? [Feuerwolf]

Moderator: Gamemaster

Fieberträume? [Feuerwolf]

Beitragvon Aestiva am Sa 22. Dez 2007, 21:51

Seine Augen öffneten sich langsam und zögerlich als das helle Licht ihm ins Gesicht schien. Sein blick schweifte über die Felder, über die ein angenehm warmer Wind hinweg wehte. Es war ein seltenes Gefühl das sich in ihm breit machte. Zufriedenheit, Ruhe. Ein wenig seltsam kam es ihm vor aber angenehm. Es war etwas das schon so lange verschwunden war. Die Ruhe und nichts das diese Ruhe störte. Ein leichtes lächeln huschte über sein Gesicht als er jemanden sah der schon so lange Zeit fort war.
Elrik einer seiner wenigen Freunde die er je hatte er stand auf den Feldern, er sah Malagar nicht einmal, er stand nur da und blickte zum Himmel. Malagar ging langsam in seine Richtung immer noch mit einem leichten lächeln. Es freute ihn Elrik wieder zu sehen. Er hatte schon beinahe sein Gesicht vergessen.
Dann kam die Erinnerung wieder wie ein Schlag, der dafür sorgt dass alles um einen herum dunkel wird. Das letzte Mal als er sein Gesicht sah war es schmerzverzerrt. Das letzte Mal als er ihn erblickte lag er blutüberströmt auf einem Tisch in der Taverne. Nicht einmal die Heilerin konnte noch etwas für ihn tun.
Malagar blieb stehen als ihm diese Erinnerung wieder kam. Der angenehme warme Wind wandelte sich zu einem kalten und rauen der über das Land hinweg peitschte und die Sonne verschwand hinter Wolken, die schwärzer waren als der dunkelste Abgrund.
Dort stand sein Freund der bereits gefallen war, der, der blutüberströmt in der Taverne gestorben ist. Langsam drehte Elrik sich zu ihm hin sein Gesicht schmerzverzerrt, und der Pfeil steckte immer noch in seinen Rippen. Der todbringende Pfeil der Alfen.
Malagar drehte sich um er wollte weg. Weg von dem Ort wo alles geschah. Doch hinter ihm tauchte ein weiterer seiner alten Freunde auf. Kirgor. Sein Körper war blass und voller Blut. Seine Wunden tief. Und er blickte Malagar genau an. Während dieser langsam nach hinten zu Boden viel. Er kroch rückwärts von Kirgor weg er wollte schreien, doch er konnte nicht.
Dann stieß er gegen etwas. Er wollte sich nicht umdrehen, er wollte nicht nachsehen was hinter ihm lag. Dann tropfte langsam Blut auf seine Schultern. Immer mehr bis es schon aussah wie ein kleiner Wasserfall aus Blut der ihm auf die Schulter tropfte. Dann wandte er seinen blick nach hinten. Es war Elrik.
Beide standen sie um ihn herum. Beide blickten sie ihn so vorwurfsvoll an. Während er nur voller entsetzen in seinem Gesicht da saß.

Dann wurde alles schwarz. Erst verschwand der Himmel, die Felder, Kirgor und Elrik und das Blut.
Nur noch die Dunkelheit war um ihn herum nicht mehr.
Leise drangen die Geräusche eines längst vergessenen Feindes an sein Ohr. Nein sie drangen nicht in sein Ohr. Sie waren in seinem Kopf. Die stimme. Die Stimme Keltois. Das donnernde Geräusch das von dieser Stimme ausging war tief in seinem Kopf. Die fordernden Rufe des Dämonen.
Dann verschwand die Dunkelheit wieder. Er stand wieder auf den Feldern. Das Abendrot der Sonne schien ihm ins Gesicht während er sich wieder versuchte zu orientieren. Sein blick glitt an sich selbst herab. Er trug ein Schwert in der Hand. Er kannte diese Klinge nicht auch die Rüste die er trug war so Fremd. Dann bemerkte er es. Der Boden um ihn herum war von Blut bedeckt. Er war bereits voll gesogen davon und nun begann das Blut sich zu sammeln. Sein Blick glitt wieder höher auf die Felder. Sie waren mit Leichen übersäht. Leichen unbekannter. Leichen die er schon einmal sah.
Wieder ein Donnerndes Geräusch. Die Erde bebte als eine Armee von in dunkle Roben gehüllter und Dämonen auf Camelot zu stürmte. An ihrer spitze sah er sich. Er sah wie er diese Armee befehligte. Er konnte dies nicht glauben. Es war etwas das ihm so Fremd war und doch nicht zu unnatürlich schien. Das wusste er. Und genau dies lies ihm kaum noch Luft zum atmen.
Wieder wurde alles um ihn herum in Dunkelheit getaucht. Und wieder konnte der seine Stimme hören. Nicht mehr fordernd. Es waren die letzten Flüche. Die letzten Flüche Keltois.

Dann befand er sich wieder auf den Feldern Camelots. Er sah wie zwei Armeen auf einander stießen. Die der Menschen und die der Alfen. Die Menschen waren zu wenige und sie waren kaum gewappnet sie konnten nicht siegen. Wieder konnte er das laute donnern hören ehe er eine weitere Armee sah. Es waren vielleicht 100. Und an deren spitze stürmte er. Er führte diese vielen an. Wieder sah er sich selbst an der spitze einer Armee wenn auch kleiner. Und auch wusste er dass er selbst mit diesen hundert mehr wohl alle sterben würden. Das Heer der Alfen war zu groß.
Doch kurz bevor sie auf die Alfen stießen geschah etwas. Ihre Körper Formten sich. Laute schreie der Wut ertönten ehe sich diese Armee auf die Alfen stürzte. Eine Armee von hundert die so waren wie er.
Dann wurde wieder alles Dunkel um ihn herum. Er sah die Alfen vor sich, Keltoi und seine beiden toten Freunde Kirgor und Elrik. Sie verspotteten ihn. Sie lachten über ihn und sie verfluchten ihn.

Sein Atem raste als er die Augen wieder aufschlug. Schweiß ran seine Stirn hinab und jede Bewegung schmerzte. Es war dunkel und er konnte nichts sehen. Dann fühlte er einen Arm auf sich. Er wollte sich aufrichten aber der schmerz den seine Wunden verursachte lies ihn nicht aufstehen. Wieder blickte er sich langsam um. Er konnte sie neben sich erkennen. Sie schlief. Sein Atem beruhigte sich langsam wieder als die Müdigkeit wieder in seine Glieder zurückkehrte. Er war noch zu schwach.

von Feuerwolf
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Die Shard-Mami
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