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• Thema anzeigen - Die Familie Rhythm. [SirTech]

Die Familie Rhythm. [SirTech]

Moderator: Gamemaster

Die Familie Rhythm. [SirTech]

Beitragvon Aestiva am Sa 22. Dez 2007, 23:57

Hoch oben im Norden, in einer weit entfernten Provinz jenseits des Horizonts lebt nahe einem kleinen Dorf, so klein, dass nicht einmal Geschichten von dort bis nach Camelot gelangen, eine hilfsbereite und von allen geschätzte Frau, von allen liebevoll nur „Nanny“ Rhythm genannt. Dieser Name kam nicht von ungefähr, denn sie war schon seit jeher gut zu Kindern und selbst die Ältesten im Dorf erzählen Geschichten, wie Nanny sie vor schier endlosen Zeiten mit Naschereien beschenkt, ihnen Geschichten erzählt, oder sie auch von fremden Obstbäumen gescheucht hat. Nur der eine oder andere Durchreisende wundert sich bei ihrem Anblick, wie Sie selbst ergrauten Großmüttern und –Vätern schon eine Nanny gewesen sein könne. – Ihr Alter lässt sich beim besten Willen nicht genauer als zwischen 40 und viel, viel mehr Sommern schätzen – Noch größer wird das ungläubige Staunen, wenn Diese manchmal sogar noch Geschichten ihrer Eltern über Nanny zum Besten geben. Für alle Dorfbewohner jedoch ist sie eine Institution wie Regen oder Könige, die einfach zum Leben dazugehört, und niemand käme auch nur auf die Idee, ihre Anwesenheit zu hinterfragen. Nun sprach sich ihre Kinderliebe, Zuneigung und nicht zuletzt ihre Fähigkeit, selbst schwierigste Bälger manchmal nur durch wenige, oft geflüsterte Worte, zu lammfrommen wohlerzogenen Kindern zu verwandeln, auch weit über die Dorfgrenzen hinaus herum. Da wundert es nicht dass sie irgendwann ein kleines, hungrig schreiendes Bündel auf ihrer Schwelle vorfand, von Verzweifelten dort in der Hoffnung abgelegt, diesem Kind ein schöneres Leben und eine bessere Erziehung angedeihen zu lassen, als es sonst der Fall wäre. Nanny war nicht böse oder schlechter Meinung von diesen Menschen, eigentlich dachte sie gar nicht über sie nach, sondern widmete sich mit all ihrer Mütterlichkeit dem hilflosen Wesen und zog es groß, als wären es ihr Eigenes, das sie (zumindest soweit alle im Dorf es sagen können) nie hatte.
Dieser Findling war vor mittlerweile vielen Jahren Tekranon (Sein Name fand sich auf einem Zettel mit in dem Bündel.) . Ein dunkelhäutiges Energiebündel, meist eher gesellig, aber auch mal nachdenklich, doch immer auf der Seite der Schwächeren, wenn es unter den Dorfkindern darum ging, Streitigkeiten zu schlichten (was er trotz seiner geringen Größe oftmals als Einziger noch stehend bewältigte). Es mag Zufall sein, eine Fügung des Schicksals, oder einfach, weil ihre Fürsorge sich herumsprach, aber in den Jahren darauf fanden sich immer wieder Findlinge verschiedenster Rassen bei ihr ein und machten „Tek“, wie er von seinen Geschwistern gern genannt wurde, zum ältesten Bruder einer ganzen Schar kleiner und großer Rhythm’s, die bald zahlreich ihr Heim und das Dorf , - sagen wir - , belebten. Ihm folgte Marek (Eine Stickerei auf seinem Deckchen veranlasste Nanny zu seiner Namensgebung), der nicht vor ihrer Tür lag, sondern von Bauern aus dem Dorf zu ihr gebracht wurde. Sie hatten ihn auf einer Lichtung im Wald bei einem Spaziergang gefunden und erzählten, er habe ganz ruhig dagelegen und sie und seine Umgebung mit wachen und neugierigen Blicken taxiert, was Beide für einen alleingelassenen Säugling sehr ungewöhnlich fanden. Als Heranwachsenden zog es ihn dann auch oft zum Spielen in die Wälder, wo er beiweilen auch aus allen möglichen Bäumen und Büschen Hütten, Baumhäuser oder imaginäre Hauptquartiere zimmerte - stets darauf bedacht im Wald nie mehr Holz als nötig zu schlagen und für jeden gefällten Baum oder Strauch mindestens einen Neuen zu pflanzen. Schon früh zeigte sich seine Lebhaftigkeit: Immer wieder musste Marek mal von einem zu abenteuerlich gebauten Baumhaus, mal aus einem (unbewusst) zu frech geführten Disput von seinem älteren Bruder Tekranon gerettet werden. Eine Beschützerrolle, über die er auch bei den nachfolgenden Brüdern höchstens zum Spaß ungehalten wurde. Sehr hilfreich war es (und ist es noch heute), dass eine der vielseitigen Gaben Nanny’s an ihre Zöglinge ein sehr festes, fast physisch spürbares Band zwischen ihnen war, das es ihnen ermöglichte Angst, Gefahr oder auch andere intensive Gedanken und Gefühle ihrer Geschwister selbst auf große Entfernung zu spüren, quasi mitzuerleben, und so zur Hilfe zu eilen, wenn dies von nöten war. Als Nanny durch Erzählungen von dieser geistigen Fähigkeit erfuhr, rief sie ihre Adoptivkinder eines Abends alle zusammen und erzählte ihnen mit einem geheimnisvoll abwesenden Lächeln davon, dass sie vor langer Zeit mit ihrer, leider schon lange verstorbenen, Zwillingsschwester ebenfalls durch solch eine Fähigkeit verbunden war. Mit einem mädchenhaften Kichern gab Nanny zum Besten, wie ihre Schwester und sie ihre Eltern öfters mal zur Verzweiflung trieben. Ihnen konnte damals kaum ein Schabernack oder Streich nachgewiesen werden, da sie ohne jeden Laut, auch aus weiter Ferne die jeweils andere warnen, rufen, oder zumindest im Groben an ihren Gedanken teilhaben lassen konnten.
Sie lächelte jedem Einzelnen freundlich ins Gesicht, und erklärte, dass sie nicht wisse, wie dies nun auch bei ihren Findlingen möglich sei, wo sie doch nicht wirklich, oder - nicht körperlich - wie sie sich schnell berichtigte, verwandt seien. Doch wie diese Gabe auch weitergegeben worden sei, sie alle sollten dankbar für sie sein, sie pflegen und trainieren und stets, wo immer ihr Weg sie auch hinführe, daran denken, dass sie alle eine Familie seien und keine Verwandtschaft stärker als die der Herzen wäre.
Als nun die Jahre ins Land gingen und Einer nach dem Anderen die erwachsen gewordenen Rhythm’s auszogen, um die Welt zu erkunden und ihren Weg zu finden, hielt sie dieses Band doch beisammen und führte sie nacheinander gen Camelot, wo es sie auch heute noch verbindet, im Geiste wie im Herzen.

Tekranon auf neuen Wegen

Seit Tagen fragt sich Tekranons jüngerer Bruder Telon wohin sein Bruder in letzter Zeit immer wieder verschwindet, niemandem sagend was er treibt. Seiner angeborenen Neugier wegen folgt ihm Telon eines Abends und findet sich innerhalb kürzester Zeit in Camelot wieder und verliert seinen Bruder in den Gassen aus dem Auge. Er schaut sich um wo er eigentlich ist und merkt, dass er direkt vor der Paralas-Kirche zu Camelot steht und denkt sich: „Nein, warum sollte mein Bruder dahin gehen?“ Aber ohne besseres Ziel späht der Kampfsinger durch das offene Portal und sieht von weitem seinen Bruder vor dem Altar knien. Er geht so leise es ihm möglich ist hinein, doch seine schritte hallen trotz einiger leiser Unterhaltungen dennoch laut genug dass sich Tek’ umschaut und die Stirn in Falten schlägt als er seinen jungen Bruder erblickt. Er erhebt sich und kommt auf Telon zu. „Was machst du denn hier?“ fragt er leicht erbost. „Das wollte ich DICH gerade fragen mein großer Bruder.“ Kam die leicht schmunzelnde Antwort.
„Ich wollte nicht unbedingt dass jemand aus der Familie meine Kirchenbesuche mitbekommt, und mich deswegen womöglich für einen klerikalen Eiferer hält. Nach dem Ereignissen mit Secronius und dem dunklen Nekromanten spürte ich eine Leere in mir, die sich einfach nur mit Kampf und Training nicht füllen ließ. Ich weiß ich war bisher immer weltlich orientiert, doch hab ich für mich beschlossen mein Leben und mein Schwert Paralas zu weihen. Nicht für Anerkennung oder Ruhm, sondern nur für mich; deshalb habe ich auch nicht erzählt. Vor allem Marek würde das nicht verstehen, er schaute mich schon so komisch an als ich in seinem Beisein jemandem ‚Paralas zum Gruße’ wünschte….“
„Ach mir hättest du es ruhig erzählen können, aber ich kann’s verstehen und dein, hmmm, Wandel wird von mir sicher nicht weiter getragen, darauf kannst Du dich verlassen.“
Bei diesen Worten lächelt Tekranon und verlässt mit seinem Bruder schon weit besser gelaunt die Kirche, sich mit einem Nicken von den Priestern und Geweihten verabschiedent die ihn schon seit längerem zu kennen scheinen.

Telon Rhythm ein Neuer Anfang

Lange Zeit nachdem Telon nach Andurien kam sinnt er Abends am Feuer nach...
Tatsächlich ist er einer Schlägerei nicht nur aus dem Wege gegangen, sondern hat sie von sich aus nicht erwiedert als sie eigentlich schon im Gange war ... Nicht aus Furcht, sondern aus Respekt vor seinem eigenen Amt als Gildenvorsitzender. Dieser Vorlaute Kerl... Morrix hieß der... Gut Telon's gefährte, Micon Tacthus hatte betrunken den Zwist vom Zaun gebrochen, doch dieser Morrix hatte beide letztlich beleidigt und eine Aufforderung Telon's zum messen der Kampfkraft als Aufforderung zu einer Prügelei gewertet. Der ungehobelte Glatzkopf lies sich auch nicht davon abbringen, wollte Telon doch die Kampfkunst an wilden Tieren messen und nicht gegeneinander...
Wirklich stolz ist Telon darauf, von diesem ungehobelten Kerl als Feigling beschimpft und sogar mit Fäusten angegriffen worden zu sein, und dennoch den kampf vermieden zu haben, auf Fury gesprungen und hinfort geritten zu sein... Früher wäre das undenkbar für Telon, doch auch er scheint in seiner Position und der damit einhergehenden Verantwortung reifer geworden zu sein... Dem Alkohol nicht abgeneigt, wird es wohl sicherlich noch einige Spannungspunkte geben, doch ist er sicher, auch zukünftig solch sinnlose und plumpe Konfrontationen vermeiden zu können... Nur wenn ihn wirklich jemand mit waffengewalt angreift, oder bedroht, oder gegen die Weiße hand vorgehen würde oder eines ihrer Mitglieder... Auf jeden Fall einer Echten Bedrohung würde Telon niemals ausweichen... Nur eben sinn- und hirnlose Streitigkeiten versucht er zu vermeiden oder zu sinnvollem und sportlich fairen Messen der Kräfte abzuwenden, und darüber ist er sehr Froh.

von SirTech
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