Celeg Jibsam

[Aestiva]

Celeg Jibsam
Der Düftemischer

Tausend Düfte mischen sich und ergeben ein wahrlich erstaunliches Geruchs Example, Schweiß, das Nasse Leder der Stiefel, das Trockene Holz der Tische und das verbrennende in der Nische der Kochstelle, der Duft der Verschiedenen Speißen und Getränke. Ja wir kennen dies alle, meist sind sie völlig normal für uns. Nur nicht für ihn, er liebt die Düfte, ja, und er weiß wie man so manchen für andere Schlechten Geruch, überdünken kann, und welche Wirkungen so mancher Duft auf einem Selbst und auch andere haben mag. Das Geheimniss eines Duftmischers ist es, das er aus vielen Akzenten und Noten einen Akord mischt.

Geboren wurde er auf einem Hofe in den Wäldern von Andurien, er war das 5te Kind einer Bauern Familie und dessen 3ter Sohn. So bald er Laufen konnte und genug Kraft in seinen Armen besaß um helfen zu können, musste er jeden Frühling zur Aussaat im Sommer um das Heu herein zu Holen und im Herbst um die Ernte einzubringen, auf dem Feld sein. Wenn seine Eltern ihn mal nicht Beobachteten schloss er um all die Wunderbaren Gerüche in sich Aufzunehmen seine Augen. Er war Fleisig denn er wollte soviele Düfte kennen wie es gibt, er äußerte Früh den willen zu Reisen, seine Eltern sagten so fern er ein Mann ist, bei seinem 18. Jahrestag seines Geburtstages also. Dürfe er gehen, wohin es seine Beine Treibe. Eine Woche vor seinem 18. Jahres beginn erinnerte er seine Eltern an ihr Versprechen und nach der Feier für seinen Jahres Tag, nahm er das Bündel was seine Mutter für ihn richtete, und machte sich auf den Weg. Bald hatte er vergessen was ihn an seinem Geburts Ort hielt und reiste hinaus, um zu lernen und um zu Riechen. Er Wanderte in die Berge und durch die Moore. Kroch durch Höhlen und schwamm über die Flüsse.

Auf seinem Weg kam der Junge Celeg an einer Hütte vorbei, an deren Balken hingen Getrocknete Pflanzen und vor dem Haus war eine sonderbare Feuerestelle errichtet worden, ein etwas Älterer Herr schaufelte einige Rosen in jene Feuer Stelle. Der wohlige Duft von vielen verschiedenen Blüten lag in der Luft ob getrocknet ob noch Frisch alles war Vermengt, Celeg fühlte sich als wäre er im Paradies. Er ging etwas näher an das Haus heran, der Ältere Herr hatte ihn wohl bemerkt und winkte ihm. "Kommt ruhig näher Junger Herr, ihr seht mitgenommen aus, setzt euch doch dort auf die Bank ich bring dir etwas zu essen."
Der Junge Celeg verbrachte einige Zeit bei dem Alten und half ihm bei seiner Arbeit als er herraus fand welche Arbeit es war, fragte er ob er denn ihn als Lehrling aufnehmen wolle.

Da Celeg sehr neugirig war fragte er nach einigen Monaten seinen Meister.
"Meister, wie nennt ihr Eure Gabe wenn man euch Fragt welchen Beruf ihr ausübt?", Celeg kurz bevor er die Schüssel seines Meisters und seine an die Waschstelle bringen will. "Setz dich mein Sohn, ich weiß das es dir Begierig ist zu wissen wie man diesen Beruf nennt und wie ich dazu kam. Jedoch ist dies eine Lange geschichte." Sprach sein Meister und bedeutete ihm das er sich hinsetzen solle. "Sieh, es ist eine Gabe, denn wäre es keine, so würde jeder Mensch jenen Beruf ausführen können, Junger Celeg, jedoch gehört nicht nur eine Feine Nase dazu um diesen Beruf auszuüben, es braucht Übung um zu wissen wie man einen Duft richtig zusammen Mischt, und im Grunde ist es eine Ableitung der Alchemie, nur das wir nicht mit Giften arbeiten, sondern mit Düften. Des wegen brauchen wir nicht nur Flinke FInger und einen Wendigen Kopf um zu rechnen sondern eine gute Nase." "Also bin ich im Grunde ien weiter Entwickelter Alchemist?" "Nicht ganz, du hast bist jetzt nur gelernt wie man Düfte mischt jedoch nicht wie Man Tränke oder Gifte Mischt" "Aber das will ich doch gar nicht!" etwas Empört wollte er Aufstehen um die Schüsseln nun doch abzuwaschen. "Ich weiß Celeg, ich weiß.."

Der Meister hatte sehr viel Geduld mit seinem Schüler und brachte ihm viel bei, er lernte ihn wie man Düfte erzeugt und er lernte ihn wie man sie zusammen Mischt. Er lernte ihn auch wo ein Duft besonders gut zu Geltung kommt und wo man es vermeiden sollte. Celeg lernte fast den ganzen Tag und auch noch in der nacht, wäre sein Meister nicht darum bemüht das er auch einmal Schlafe und anderer Dinge Lernt. Er machte aus dem kleinen Bauernjungen der gerade erst ins Mannes alter kam einen jungen Herren, der auf sein Äusseres achtet und nicht auf alles zurennt was sich bewegt. Er Unterrichtete ihn und Formte ihn. Celeg war auf sein Wissen sehr stolz und immer sehr darauf verbissen noch mehr zu lernen. Doch ihm blieb nicht genug Zeit bei seinem Meister.

Für seinen Meister war Celeg der Sohn der ihn immer verwehrt geblieben war und deswegen schmerzte es ihn wohl genauso wie es Celeg schmerzte als sein Meister Krank wurde. Er verbrachte 3 Jahre bei ihm und noch ein Jahr wo er ihn Pflegte. Er saß mit ihm am Bett als er nicht mehr Aufstehen konnte weil er zu Schwach war. Er laß ihm vor als seine Augen zu Trübe waren um selbst jenes zu tun.
An seinen Sterbebett überreichte er Celeg einen Blauen Mantel und sprach "Hier nimm das als Zeichen das du mein lehrling bist, und gehe nach Cotswold, das dorf vor der Stadt Camelot, und gib diese Schriftrolle dem Alchemisten Meister, er heißt Alcheos . Er soll dich weiter Ausbilden, denn ich werde es nicht mehr schaffen, ich bin zu Alt dazu" "Aber Meister! Das könnt ihr nicht machen!" " Nimm meine Bücher mit.. die zwei Schwarzen, dort ist alles Aufgeschrieben, das was darin nicht steht, wird dir Alcheos bei bringen.." Der Junge Mann wusste das er sich zu beugen hatte " Ja Meister, ich werde euren letzten Auftrag erfüllen" Er nahm die zwei Schwarzen bücher und brachte sie in sein Zimmer zu den Anderen Sachen. In jener nacht Verstarb sein Meister und Celeg zog wieder weiter. Er nahm nur die Bücher den Mantel und einen kleinen Dolch mit damit er sich Wehren konnte sollte jenes Nötig sein. Und er zog wieder durch die Wälder Moore und Berge. Einen Monat brauchte er um nach Cotswold zu gelangen um in die Heimstatt seines Meisters zu gelangen und um seinen neunen Meister zu suchen. In jenem Monat lernte er etwas zu Kämpfen und sich zu Verteidigen, seine Instinkte wurden durch den Wald geschärft und seine Schritte durch die Berge Genauer. Durch die Arbeit zuhause war er Kräftig genug um eien Baum weg zu Schieben. Auch fand er einen Freund der ihm Treuer wie jeder Mensch war aber wohl ebenso Gefährlich wie ein Meuchelmörder. Einen jungen Wolf, den er Shan nannte. Seit dem Tag als er ihn Verletzt auffand und ihn Gesund Pflegte, folgte ihm Shan. Celeg schaffte es den Wolf so zu erziehen das er auf seine Befehle hört und ihm wohl auch vertraut.

Als er in Cotswold ankam, suchte er seinen Neuen Meister um bei ihm in die lehre zu gehen. Er gab ihm das Pergament und begann mit der fortführung seiner Ausbildung. Als er es schaffte Blaue Lederfarben zu erstellen färbte er seine Rüstung Hellblau um seinen ehemaligen Lehrmeister zu Ehren.

von Celeg Jibsam