Die Rückkehr

[Kenshin Ushira]

Die Zeiten standen im Sturm als wir das Meer durchsegelten, die Welt wie wir sie kannten ist vergangen.
Doch die Welt ist neu entstanden, hier wurden wir hingeführt, hier sollen wir lernen.

Kenshin empfand diese Worte er dachte sie kommen aus dem Himmel, vom Mond oder von der Sonne doch als er vor Dahlberg dem Aufseher kniete und offen seine Hände zeigte. Die Schätze der Zwerge sind in der Erde. Und auch sein Volk brauchte diese Schätze, aber nicht um seine Kinder damit zu beschützen sondern um etwas zu erschaffen. Die Schätze der Erde so erkannte Kenshin sind seine Taten, seine Worte und warum tud er dies alles? Er tat dies alles weil er etwas suchte, er kam aus der Wüste aus Garanien dem Land der Märchen und Legenden. So führte Garanien die letzten überlebenden des Kreislaufs der Welt des Abends in die Welt des Morgens, des neuanfangs. Doch Kenshin wollte den Abend nicht vergessen, denn der Mond leitete ihn durch die Nacht, doch nun wo es hellichter Tag ist leitet ihn die Sonne. Er wusste all dies ist nur in seinem Kopf, seine Vorstellung doch er erkannte, das Haras das Herz der Garaner ist. Das was sie verbindet. Und so erwachte er aus seinem Schlaf. Er ging zu Tugba, einer einfachen Wache, im Rang oder Titel weit unter ihm, doch er erkannte sie ist wie er. Und so erzählte er ihr etwas. Und so begann es, das Volk der Garaner beendete die Trauer um das verlorene Land, um ihre verlorene Heimat, ihrem verloren geglaubten Gott. Und so begann es die Garaner redeten wieder über ihre Verluste, über ihre Schmerzen, über das was sie sich wünschten, und Kenshin zog so demütig und doch vollen mutes von Haus zu Haus. Er fragte, er passte sich ihnen an.
Am morgen nach dieser Nacht, gaben Boten überall im Land bekannt.
Die Zwerge sind in das Tal unserer Heimat zurückgekehrt, aber nicht wie wir dachten das es so ist.